Auf diese Wand fuhren wir zu. Warum ging das nicht in Flammen auf? Die Welt gefickt, bevor ich mich das Küssen traute, der Kirche, Wein und dem Teufel seelen geklaut. Und Kinder ohne Probleme haben das Talent sie zu bekommen. Den Brand austreten, wenn Lyrics
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Santa Muerte
Lyrics to Auf diese Wand fuhren wir zu. Warum ging das nicht in Flammen auf? Die Welt gefickt, bevor ich mich das Küssen traute, der Kirche, Wein und dem Teufel seelen geklaut.
Und Kinder ohne Probleme haben das Talent sie zu bekommen. Den Brand austreten, wenn
Auf diese Wand fuhren wir zu. Warum ging das nicht in Flammen auf? Die Welt gefickt, bevor ich mich das Küssen traute, der Kirche, Wein und dem Teufel seelen geklaut.
Und Kinder ohne Probleme haben das Talent sie zu bekommen. Den Brand austreten, wenn meine Füße hier noch tanzen, Scheiße an Wänden schmieren und Hinterhofromanzen.
Vor ein paar Jahren sollte alles brennen und vor uns lag, wo wir heute stehen. In ein paar Jahren, frag mich was Leichteres, ich musste die Welt in Flammen sehen.
Eigentlich will ich doch nur ankommen, ein weißes Haus direkt am Meer, schwarze Oliven und Rotwein und Brot, Enkel und Narben und Liebe und Tod.
Ich hab gefressen, von Siberlöffeln und mit Dreck, auch wenn ich damals von heute wenig sah. Nichts würde ich ändern, nicht Leben, Lieben, Leid und Wut. Nicht besonders klug aber verdammt gut.
Vor ein paar Jahren sollte alles brennen, vorne war da, wo wir heute gehen. In ein paar Jahren, frag mich was Leichteres, ich muss diese Welt erst noch in Flammen sehen.
Auf diese Wand fuhren wir zu. Warum ging das nicht in Flammen auf? Die Welt gefickt, bevor ich mich das Küssen traute, der Kirche, Wein und dem Teufel seelen geklaut. Und Kinder ohne Probleme haben das Talent sie zu bekommen. Den Brand austreten, wenn Video:
Und Kinder ohne Probleme haben das Talent sie zu bekommen. Den Brand austreten, wenn meine Füße hier noch tanzen, Scheiße an Wänden schmieren und Hinterhofromanzen.
Vor ein paar Jahren sollte alles brennen und vor uns lag, wo wir heute stehen. In ein paar Jahren, frag mich was Leichteres, ich musste die Welt in Flammen sehen.
Eigentlich will ich doch nur ankommen, ein weißes Haus direkt am Meer, schwarze Oliven und Rotwein und Brot, Enkel und Narben und Liebe und Tod.
Ich hab gefressen, von Siberlöffeln und mit Dreck, auch wenn ich damals von heute wenig sah. Nichts würde ich ändern, nicht Leben, Lieben, Leid und Wut. Nicht besonders klug aber verdammt gut.
Vor ein paar Jahren sollte alles brennen, vorne war da, wo wir heute gehen. In ein paar Jahren, frag mich was Leichteres, ich muss diese Welt erst noch in Flammen sehen.
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